Ich vermisse, was genervt hat.
Das Rascheln der Schlafsäcke auf den Isomatten
das Knistern der Plastiktüten am Morgen
das Vibrieren der Handys unter den Kopfkissen
das sägende Schnarchen beim Einschlafen
das Flattern der Vorhänge im Wind
das Aufleuchten der Blitze am Nachthimmel.
Ich vermisse, was toll war.
Das Lachen im Viereck
das Funkeln der Sonne durch die Blätter
das Gesundheit wünschen
das Singen in der U-Bahn
die Reflektion der Kerzen in den Augen
der Klang der Musik in der ganzen Stadt
die sanfte Wärme am Abend
die glücklichen Menschen.
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